Eröffnung der Ausstellung „Momente der Menschenwürde“
© Carolin Herbke
© Simon Herbke
© Wolfgang Felber Sj
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© Carolin Herbke
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Am Samstag, den 30. November 2024, öffnete die Ausstellung „Momente der Menschenwürde“ ihre Türen in der Stadtbibliothek Göttingen. Diese beeindruckende Fotoschau ist Teil der Aktion "Königswürde", einer einzigartigen Zusammenarbeit der Godehardschule Göttingen, der katholischen Polizeiseelsorge, des Malteser Hilfdienstes Göttingen und der Katholischen Kirche im Dekanat Göttingen.
Ziel ist es, die Würde des Menschen sichtbarer zu machen und Einblicke in Orte zu gewähren, an denen die Menschlichkeit oft auf die Probe gestellt wird.
Frau Munke, die Fachdienstleiterin der Stadtbibliothek, eröffnete das Event vor zahlreichem Publikum und betonte die Bedeutung des Projekts.
Das Projektteam erzählte von den Highlights des Projektes: den vielfältigen Begegnungen mit den Menschen an zwölf verschiedenen Orten. Interessante, berührende und nachdenkliche Eindrücke bleiben. Vertreterinnen zweier besuchter Einrichtungen schilderten ihre Sicht der Besuche und betonten, wie das Thema nachhaltig in ihren Einrichtungen gewirkt hatte.
Ein Highlight der Veranstaltung war der eigens zum Projekt gedrehte Film mit selbst geschriebenen Rap-Song, den die Kinder der Godehardschule nochmal live darboten.
Jeder Besucher erhielt eine handgefertigte Würdetafel aus den Göttinger Werkstätten, um die Botschaft der Würde in den Alltag zu tragen.
Im Anschluss waren alle eingeladen, die Fotoausstellung in der Stadtbibliothek zu besuchen. QR-Codes neben den ausgestellten Bildern laden dazu ein, die Geschichten hinter den Aufnahmen zu entdecken.
Ein Kalender mit den ausgestellten Bildern kann gegen Spende erworben werden. Bei Interesse melden Sie sich gern bei Barbara Matusche, Gemeindereferentin im Dekanat Göttingen. (Tel: 015566 009902)
Die Ausstellung kann noch bis Ende Januar in der Stadtbibliothek besucht werden.
Kommt vorbei und taucht ein in eine Welt voller Würde und Menschlichkeit!
Unser herzlicher Dank geht an die Stadtbibliothek Göttingen, insbesondere Frau Munke und Frau Kulp, sowie an alle Beteiligten, die dieses Projekt ermöglicht haben.
